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TheorienLayout elementKognitive Theorie multimedialen Lernens (CTML)
Seite 32
FazitFazit
  AnnahmenAnnahmen

Kognitive Theorie multimedialen Lernens

Die kognitive Theorie multimedialen Lernens (Cognitive Theory of Multimedia Learning, CTML) von Richard E. Mayer und seinen Mitarbeitern an der Santa Barbara Universität von Kalifornien stellt neben der CLT eine weitere zentrale Theorie zum multimedialen Lernen dar. Sie wurde seit 1989 unter diversen Namen publiziert (vgl. Mayer, 2005a) und immer weiter elaboriert, wobei die aktuelle Bezeichnung der Theorie (CTML) meines Wissens nach erstmals im Jahr 1996 verwendet wurde. Wie auch bei der CLT existieren mittlerweile zahlreiche Überblicksartikel über die CTML (Mayer, 1999, 2003, 2005; Mayer und Moreno, 1998a, 2002, 2003; Moreno und Mayer, 2000b; Muthukumar, 2005; Robinson, 2004).

Überblick

Nachfolgend werden zunächst die drei zentralen Grundannahmen der CTML aufgeführt. Im Anschluss werden die relevanten kognitiven Strukturen und Prozesse beim Lernen mit Multimedia betrachtet sowie deren Repräsentationsformen. Aufgrund der großen Ähnlichkeiten der CTML mit dem integrativen Modell des Text- und Bildverständnisses von Schnotz (2005) sowie der kognitiv-affektiven Theorie des Lernens mit Medien von Moreno und Mayer (Moreno, 2005; Moreno und Mayer, 2007), die eine Erweiterung der CTML darstellt, werden diese Modelle im Anschluss dargestellt. Abschließend folgt ein bewertendes Fazit zu den drei genannten Theorien.

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