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Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung
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Seite 42
GestaltungGestaltung
  Einfachheit IEinfachheit I

(Hyper-)Texte

Nach wie vor spielen Texte beim Lehren und Lernen eine zentrale Rolle (vgl. z.B. Schnotz, 2006). Auch bei der Verwendung elektronischer Medien wird diese Codierungsform sehr häufig eingesetzt. Umso wichtiger ist es, Texte möglichst verständlich zu gestalten. Leider ist gerade im schulischen und universitären Kontext zu bemängeln, dass viele Lehr- und Fachbücher schwer zu verstehen sind (vgl. Garner, 1992). In diesem Zusammenhang ist das von Langer, Schulz von Thun und Tausch (2006) entwickelte "Hamburger Verständlichkeitskonzept" zu nennen. Die Autoren unterscheiden dabei vier Merkmale der Verständlichkeit, die nachfolgend erörtert werden:

Überblick: Vier Merkmale der Verständlichkeit

  • Einfachheit
  • Gliederung – Ordnung
  • Kürze – Prägnanz
  • Anregende Zusätze

Darüber hinaus wird auf die Verwendung von Hyperlinks näher eingegangen. Das "Hamburger Verständlichkeitskonzept" wird auch auf anderen Webseiten erörtert wie etwa in dem kompakten Online-Skript zum verständlichen Schreiben auf den Internetseiten der doctima-GmbH.

GestaltungGestaltung
  Einfachheit IEinfachheit I

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